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Bayerische Jugendämter müssen immer mehr junge Menschen in Obhut nehmen

Kinder- und Jugendhilfe

Die Jugendämter in Bayern müssen immer mehr junge Menschen in Obhut nehmen

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    In Städten sind die Fallzahlen meist höher als in ländlichen Regionen, besonders viele Inobhutnahmen verzeichneten im vergangenen Jahr Nürnberg, Augsburg und Regensburg.
    In Städten sind die Fallzahlen meist höher als in ländlichen Regionen, besonders viele Inobhutnahmen verzeichneten im vergangenen Jahr Nürnberg, Augsburg und Regensburg. Foto: Arno Burgi, dpa/AZ

    Die Jugendämter in Bayern müssen immer mehr Kinder in Obhut nehmen – 5545 waren es 2023. Der Wert stieg damit zum dritten Mal in Folge auf den höchsten Stand der vergangenen sieben Jahre. Das zeigen Zahlen des Bayerischen Landesamts für Statistik. Übertroffen werden die aktuellen Werte nur noch von den Rekordzahlen der Jahre 2015 und 2016, als zahlreiche minderjährige Geflüchtete nach Deutschland kamen und vorübergehend von den Jugendämtern in Schutz genommen werden mussten.

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