"Klar ist: Auch E-Produkte sind keinesfalls harmlos", sagte Holetschek der Deutschen Presse-Agentur in München. "Bei Einweg-E-Zigaretten kommt zum unvermeidlichen gesundheitlichen Risiko des Konsums auch noch vermeidbare Umweltverschmutzung hinzu." Der Freistaat habe deshalb Anfang Januar eine Bundesratsinitiative beschlossen, um die Einwegprodukte aus dem Verkehr zu ziehen.
Bayerns Gesundheitsminister mit Forderung