Die Münchner Stadtverwaltung hat zeitweilige Klebstoff-Verbote gegen sieben Klimademonstranten verhängt, die mehrfach den Verkehr in der Landeshauptstadt blockiert hatten. Einer der sieben hat mittlerweile auf Twitter eine Protestaktion gestartet, weil er gegen die Auflage verstoßen hat und nun tausend Euro zahlen soll. Das Münchner Kreisverwaltungsreferat (KVR) betonte, dass die sieben in der Vergangenheit wiederholt bei Klimaprotesten aufgetreten seien: "Bei diesen Aktivitäten wurde vielfach Klebstoff eingesetzt, um sich auf Fahrbahnen oder an Gegenständen festzukleben". Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.
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