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Klimaaktivisten: Innenminister will umstrittene Präventivhaft nur in Ausnahmefällen

"Letzte Generation"

Klimaaktivisten: Innenminister will umstrittene Präventivhaft nur in Ausnahmefällen

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    Aktivisten halten Schilder und sitzen auf der Prenzlauer Allee. Neben dem Protest für mehr Umweltschutz demonstrierten die Teilnehmer auch gegen die Festnahme von anderen Aktivisten. Einige Aktivisten haben sich an der Fahrbahn angeklebt.
    Aktivisten halten Schilder und sitzen auf der Prenzlauer Allee. Neben dem Protest für mehr Umweltschutz demonstrierten die Teilnehmer auch gegen die Festnahme von anderen Aktivisten. Einige Aktivisten haben sich an der Fahrbahn angeklebt. Foto: Carsten Koall, dpa (Archiv)

    "Ein Gewahrsam von 30 Tagen muss auch in Zukunft die absolute Ausnahme sein", sagte er der "Augsburger Allgemeinen" (Mittwoch). "Bei den Gewahrsamnahmen geht es darum, Straftaten oder konkrete Gefährdungen zu verhindern." Ziel sei nicht, Proteste zu unterbinden. Herrmann hatte am Montag angekündigt, das Thema bei der an diesem Mittwoch in München startenden Herbstkonferenz der Innenminister ausführlich diskutieren zu wollen. Lesen Sie auch: "Ich werde wieder auf die Straße gehen" - Warum die Haft einen Kemptener nicht vom Protestieren abhält

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