„An erster Stelle standen dabei Todesfallermittlungen“, sagt Schmidt. Insgesamt waren dies 634 Fälle und somit mehr als die Hälfte aller KDD-Einsätze. Im Vorjahr waren es 30 Fälle weniger. Bei den durch den KDD bearbeiteten Todesfällen ergeben die Ermittlungen in den allermeisten Fällen, dass keine Straftat vorliegt. Zudem waren Beamte des KDD im Jahr 2016 bei 55 Obduktionen zugegen. Die Zahl der Einbrüche, bei denen der KDD vor Ort war, stieg gegenüber 2015 um 77 auf 236 Fälle.
MMer Beamte bilanzieren