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Kritik an Aiwanger: Soziale Medien statt Wirtschaftspolitik

Gewerkschaften und Verbände

Kritik an Aiwanger: Soziale Medien statt Wirtschaftspolitik

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    Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Wirtschaftsminister von Bayern, erntet Kritik von Verbänden und Gewerkschaften.
    Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Wirtschaftsminister von Bayern, erntet Kritik von Verbänden und Gewerkschaften. Foto: Sven Hoppe

    Vertreter von Verbänden und Gewerkschaften haben Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) vorgeworfen, bestimmte wirtschaftspolitische Themen zu vernachlässigen. "Man hört und liest von Herrn Aiwanger viel, vor allem in den sozialen Medien – aber wenig zu wirtschaftlichen Themen", sagte etwa der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) im Freistaat, Bernhard Stiedl, der "Augsburger Allgemeinen" (Dienstagsausgabe". "Ich würde mir wünschen, dass sich der bayerische Wirtschaftsminister mehr um die bayerische Wirtschaft kümmert."

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