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Kultusminister Piazolo setzt auf "Lernen im Wechsel" für Bayerns Schüler

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Kultusminister Piazolo setzt auf "Lernen im Wechsel" für Bayerns Schüler

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    Auch weiterhin werden Schüler zu Hause lernen müssen. Digitale Angebote wie die Lernplattform "Mebis" sollen dabei behilflich sein.
    Auch weiterhin werden Schüler zu Hause lernen müssen. Digitale Angebote wie die Lernplattform "Mebis" sollen dabei behilflich sein. Foto: Stefan Puchner, dpa

    Seit Wochen befinden sich die bayerischen Schüler im Home-Office. Corona stellte sie und ihre Lehrer vor neue Herausforderungen. Digitale Angebote waren auf einmal gefragt. Mit den Abschlussklassen kehrt langsam wieder Leben zurück in die bayerischen Schulen. Doch an eine Rückkehr zur Normalität ist noch nicht zu denken. Kultusminister Michael Poazolo (Freie Wähler) setzt auf "Lernen im Wechsel". Die Schüler befinden sich im Wechsel wochenweise in der Schule und dann wieder zu Hause. Mit diesem Modell sollen Lehrer, Schüler und Eltern in Bayern nach langer Corona-Pause ganz langsam wieder zu mehr Normalität zurückfinden. Piazolo setzt große Hoffnungen auf das künftige "Lernen im Wechsel": "Es ist gut, dass die Schüler wieder schrittweise in den Unterricht an der Schule zurückkehren – denn nichts geht über Unterricht live", sagte Piazolo am Mittwoch in München. Damit werde es wieder eine regelmäßigere und direktere Kommunikation zwischen den Lehrern und ihren Schülern geben.

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