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Landgericht München: Baby in Toilette ertränkt – dreieinhalb Jahre Haft für Mutter

Landgericht München

Baby in Toilette ertränkt – dreieinhalb Jahre Haft für Mutter

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    Die wegen Mordes angeklagte 20-jährige Frau soll ihren neugeborenen Sohn in einer Toilettenschüssel ertränkt haben.
    Die wegen Mordes angeklagte 20-jährige Frau soll ihren neugeborenen Sohn in einer Toilettenschüssel ertränkt haben. Foto: Sven Hoppe, dpa (Archivbild)

    Weil sie ihren neugeborenen Sohn in einer Toilette ertränkt hat, ist eine junge Mutter zu einer Jugendstrafe von drei Jahren und acht Monaten verurteilt worden. Das Landgericht München I befand die heute 20-Jährige am Mittwoch des Totschlags für schuldig. Sie habe den Säugling getötet, weil sie sich als Teil einer konservativ-christlichen Familie mit einem nicht ehelichen Kind "in einem Dilemma" befunden habe.

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