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Letzte Generation: Klimaaktivisten setzen Störaktionen heute in München fort

"Protesthochburg" München

Klimaaktivisten setzen Störaktionen in München fort

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    Auch am Freitag führen Klimaaktivisten der Gruppe "Letzte Generation" ihre Störaktionen in München fort.
    Auch am Freitag führen Klimaaktivisten der Gruppe "Letzte Generation" ihre Störaktionen in München fort. Foto: Matthias Balk, dpa (Symbolbild)

    Nach mehreren Verkehrsblockaden am Vortag haben Klimaaktivisten am Freitag ihre Störaktionen in München fortgesetzt. Mehrere Menschen hätten am Morgen zweimal an derselben Kreuzung am Mittleren Ring Fahrbahnen blockiert, sagte ein Polizeisprecher. Eine erste Blockade sei aufgelöst worden, wegen der zweiten Aktion kam es am Vormittag weiter zu Verkehrsbehinderungen.

    Letzte Generation kündigte an, München zu einer "Protesthochburg" zu machen

    Die Gruppe Letzte Generation hatte angekündigt, München im Vorfeld der Mobilitätsmesse IAA Anfang September zu einer "Protesthochburg" machen zu wollen. Am Donnerstag hatten Aktivisten zwölf Mal an acht verschiedenen Orten in der Landeshauptstadt Straßen blockiert. Mehrere Teilnehmer klebten sich dabei an der Fahrbahn fest. Die Polizei ermittelte unter anderem wegen des Verdachts der Nötigung und Verstößen gegen das Versammlungsgesetz.

    Projekt-Podcast der Allgäuer Zeitung zur Letzten Generation

    Vier Redakteure und Redakteurinnen der Allgäuer Zeitung haben wochenlang zur "Letzten Generation" recherchiert und mit Experten und Expertinnen aus Forschung und Justiz, sowie mit Behördenvertretern von Polizei und Verfassungsschutz gesprochen. Ihr Wissen haben sie in dem vierteiligen Podcast "Auf (K)Leben und Tod - Wie weit wird die 'Letzte Generation' gehen" gebündelt. In jeder der vier Folgen beleuchten sie einen anderen Bereich des großen - und oft auch hitzig diskutierten - Themas "Letzte Generation". Hier können Sie in die erste Folge hineinhören:

    Diese Folgen sind bisher erschienen:

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