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"Little Berlin": Einst geteiltes Dorf Mödlareuth feiert Tag der Deutschen Einheit

An der Grenze von Bayern und Thüringen

"Little Berlin": Warum für das Dorf Mödlareuth der Tag der Deutschen Einheit so besonders ist

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    Das 50-Einwohner-Dorf Mödlareuth an der Grenze zwischen Bayern und Thüringen war wie Berlin jahrzehntelang durch eine Mauer in zwei Hälften geteilt. Auf 100 Metern ist das über drei Meter hohe Bauwerk als Teil des deutsch-deutschen Museums im Ort stehengeblieben.
    Das 50-Einwohner-Dorf Mödlareuth an der Grenze zwischen Bayern und Thüringen war wie Berlin jahrzehntelang durch eine Mauer in zwei Hälften geteilt. Auf 100 Metern ist das über drei Meter hohe Bauwerk als Teil des deutsch-deutschen Museums im Ort stehengeblieben. Foto: Martin Schutt, dpa (Archiv)

    Es ist alljährlich ein bedeutender Tag für das einst geteilte Dorf Mödlareuth an der Grenze von Bayern und Thüringen: Der Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober wird deshalb groß gefeiert im Deutsch-Deutschen Museum. Erinnert wird sowohl daran, dass das Dorf durch eine Mauer lange geteilt war als auch daran, dass seit 1989 der Ort genauso wie ganz Deutschland wieder geeint ist. Nach einem ökumenischen Gottesdienst am Sonntagvormittag folgen zahlreiche Aktionen auf dem Museumsareal.

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