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Bildergalerie: Diese Dinge kommen aus der DDR

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Diese Dinge kommen aus der DDR

Die Ampelmännchen aus dem Osten mit Hut überlebten trotz des geplanten Austauschs die Wiedervereinigung.
1/7Die Ampelmännchen aus dem Osten mit Hut überlebten trotz des geplanten Austauschs die Wiedervereinigung. Foto: Stefan Sauer
Auch das ostdeutsche Grillhähnchen, als Broiler bekannt, stammt aus DDR-Zeiten.
2/7Auch das ostdeutsche Grillhähnchen, als Broiler bekannt, stammt aus DDR-Zeiten. Foto: Stefan Sauer, dpa
Das zwölfjährige Schulsystem der DDR wurde auch von westdeutsche Schulbehörden übernommen. Derzeit wechseln aber einige wieder zu G9.
3/7Das zwölfjährige Schulsystem der DDR wurde auch von westdeutsche Schulbehörden übernommen. Derzeit wechseln aber einige wieder zu G9. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa
Das Sandmännchen eroberte erstmals im Jahr 1959 die Bildschirme. Nach der Wiedervereinigung überstand das Sandmännchen die Konkurrenz aus dem Westen.
4/7Das Sandmännchen eroberte erstmals im Jahr 1959 die Bildschirme. Nach der Wiedervereinigung überstand das Sandmännchen die Konkurrenz aus dem Westen. Foto: Carsten Koall, dpa
Die Halloren-Kugeln gibt es seit 1952. Der niedrige Schokoladen-Anteil geht auf die DDR-Zeit zurück, als Kakao äußerst knapp war.
5/7Die Halloren-Kugeln gibt es seit 1952. Der niedrige Schokoladen-Anteil geht auf die DDR-Zeit zurück, als Kakao äußerst knapp war. Foto: Hendrik Schmidt,dpa
Die moderne E-Schwalbe bewahrt das charakteristische Design und die Merkmale der ursprünglichen Version aus der DDR-Zeit.
6/7Die moderne E-Schwalbe bewahrt das charakteristische Design und die Merkmale der ursprünglichen Version aus der DDR-Zeit. Foto: Sebastian Willnow, dpa
Die Berliner Mauer umschloss einst West-Berlin. Heute sind Mauerteile auf der ganzen Welt zu finden, während in Berlin selbst nur noch wenige Reste am ursprünglichen Ort zu sehen sind.
7/7Die Berliner Mauer umschloss einst West-Berlin. Heute sind Mauerteile auf der ganzen Welt zu finden, während in Berlin selbst nur noch wenige Reste am ursprünglichen Ort zu sehen sind. Foto: Bernhard Weizenegger
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