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Maikäferplage im Bayerischen Wald: Wiesen sind in Gefahr

Landwirtschaft

Maikäferplage im Bayerischen Wald: Wiesen sind in Gefahr

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    Zwei Hände voll mit Maikäfer-Larven (Engerling) von einer Wiese: Nach der enorm hohen Zahl an Maikäfern in diesem Jahr fürchten Landwirte in den betroffenen Regionen um ihre Wiesen. Die Maikäfer-Larven leben im Boden und ernähren sich von Graswurzeln. Bei massenhaftem Befall durch die Tiere sterben Wiesen großflächig ab.
    Zwei Hände voll mit Maikäfer-Larven (Engerling) von einer Wiese: Nach der enorm hohen Zahl an Maikäfern in diesem Jahr fürchten Landwirte in den betroffenen Regionen um ihre Wiesen. Die Maikäfer-Larven leben im Boden und ernähren sich von Graswurzeln. Bei massenhaftem Befall durch die Tiere sterben Wiesen großflächig ab. Foto: Armin Weigel, dpa

    Nach der Maikäferplage in diesem Sommer fürchten Landwirte im Bayerischen Wald um ihre Wiesen. Mit einem Monitoring wollen sie herausfinden, wie viele Larven - Engerlinge genannt - im Boden leben und welche Schäden zu erwarten sind. Die Engerlinge ernähren sich von Graswurzeln. Bei massenhaftem Befall sterben Wiesen großflächig ab. Die Ergebnisse der Zählungen bestätigen die Befürchtungen der Bauern.

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