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Manchinger Goldschatz-Diebstahl: Der Prozess beginnt am Landgericht Ingolstadt

Ingolstadt

Der Prozess um den spektakulären Manchinger Goldschatz-Diebstahl beginnt

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    Das war der keltische Goldschatz des Kelten- und Römermuseums in Manching bei Ingolstadt, wie er bis 2022 ausgestellt war. Der größte keltische Goldfund des 20. Jahrhunderts wurde 1999 gefunden, im November 2022 hatten Einbrecher die Goldmünzen gestohlen.
    Das war der keltische Goldschatz des Kelten- und Römermuseums in Manching bei Ingolstadt, wie er bis 2022 ausgestellt war. Der größte keltische Goldfund des 20. Jahrhunderts wurde 1999 gefunden, im November 2022 hatten Einbrecher die Goldmünzen gestohlen. Foto: Frank Mächler, dpa (Archivbild)

    Es ist einer der spektakulärsten Einbrüche in ein deutsches Museum, den es je gab: der Diebstahl des Goldschatzes aus dem Kelten- und Römermuseum im oberbayerischen Manching. Der Fall steht damit in einer Reihe mit dem Diebstahl der 100 Kilogramm schweren Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum im Jahr 2017 und dem Juwelendiebstahl aus dem Grünen Gewölbe in Dresden 2019. Ab Dienstag sitzen nun vier Männer auf der Anklagebank im Landgericht Ingolstadt, weil sie beschuldigt werden, den Keltenschatz im November 2022 gestohlen zu haben. Ein Großteil des Schatzes ist nach wie vor verschwunden – deshalb sind mit dem Prozess hohe Erwartungen verbunden.

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