Wenn Margit und Tanja um 13 Uhr die rote Holztüre an ihrem zierlich geschindelten Haus öffnen, kommen schon bald die ersten Gäste. Viele Stammkunden sind darunter, aber auch Urlauber oder Patienten der umliegenden Kliniken. Das Café "Margit und Fehl" (Allgäuerisch für Tochter) hat sich längst zu einem Geheimtipp gemausert. Darauf sind die beiden Inhaberinnen und ihre insgesamt 15 Mitarbeiterinnen stolz wie Oskar. Nicht jedem, der sich in der Gastronomie versucht, ist schließlich dieses Glück beschieden.
Frauenpower in Scheidegg