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Markus Söder: Wechsel nach Berlin ist keine Option

Nach der Bundestagswahl

Markus Söder sieht seinen Platz wieder in Bayern - und ätzt gegen Friedrich Merz

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    Markus Söder sieht bei der Bundestagswahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Union und den Grünen. Einen Posten etwa als Superminister will der Bayerische Ministerpräsident nicht haben.
    Markus Söder sieht bei der Bundestagswahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Union und den Grünen. Einen Posten etwa als Superminister will der Bayerische Ministerpräsident nicht haben. Foto: Matthias Balk, dpa

    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat einen Wechsel nach Berlin nach der Bundestagswahl ausgeschlossen. Er wolle nicht als ein möglicher Superminister in ein denkbares Kabinett von Armin Laschet (CDU) wechseln, sagte der CSU-Politiker im Bild-Talk "Die richtigen Fragen". "Der Posten ist auch schon mit Friedrich Merz besetzt", sagte Söder auf eine entsprechende Frage mit leicht ironischem Unterton.

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