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Maskenaffäre in Bayern: Monika Hohlmeier verteidigt sich vor dem Untersuchungsausschuss

Maskenaffäre der CSU

"Das würde ich auch immer wieder tun": Hohlmeier verteidigt Vermittlung für Maskendeals

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    Monika Hohlmeier, Abgeordnete im Europäischen Parlament, sitzt als Zeugin in einer Sitzung des Maskenausschusses im bayerischen Landtag. Die Tochter von Ex-CSU-Chef Strauß soll in der Corona-Pandemie Kontakte vermittelt haben.
    Monika Hohlmeier, Abgeordnete im Europäischen Parlament, sitzt als Zeugin in einer Sitzung des Maskenausschusses im bayerischen Landtag. Die Tochter von Ex-CSU-Chef Strauß soll in der Corona-Pandemie Kontakte vermittelt haben. Foto: Matthias Balk, dpa

    Die CSU-Europapolitikerin Monika Hohlmeier hat ihren Einsatz für die Vermittlung von Maskengeschäften Anfang 2020 als alternativlos verteidigt. Es ging darum, Menschenleben zu retten. "Das würde ich auch immer wieder tun", sagte die Tochter von Ex-CSU-Chef Franz Josef Strauß am Montag bei ihrer Zeugenvernehmung im Untersuchungsausschuss des bayerischen Landtags in München. Es habe überall ein großer Mangel an Schutzausrüstung geherrscht.

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