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Aschaffenburg: Familie von getötetem Familienvater wehrt sich gegen Fake News

Messerattacke

Familie von getötetem Familienvater wehrt sich gegen Fake News

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    Die Anteilnahme ist noch immer riesig in Aschaffenburg nach der tödlichen Attacke auf eine Kitagruppe. Menschen legten auch am Montag am Tatort Kerzen, Blumen und Spielzeug nieder.
    Die Anteilnahme ist noch immer riesig in Aschaffenburg nach der tödlichen Attacke auf eine Kitagruppe. Menschen legten auch am Montag am Tatort Kerzen, Blumen und Spielzeug nieder. Foto: Daniel Vogl, dpa

    Das Schicksal der beiden Menschen, die vergangene Woche bei der Bluttat in Aschaffenburg ums Leben gekommen sind, berührt die Bevölkerung. Manche versuchen nun aber, das furchtbare Geschehen für politische Botschaften im Internet zu instrumentalisieren – zum Schrecken der Angehörigen und Freunde der Opfer. In den sozialen Medien kursieren zahlreiche Postings, in denen nicht nur der Name des 41-jährigen Familienvaters genannt wird, der seine Zivilcourage mit dem Leben bezahlt hat. Er wird auch benutzt, um gegen Migranten zu hetzen und eine restriktive Migrationspolitik zu fordern.

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