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Minimum der Schutzzone im Nationalpark Bayerischer Wald unangetastet

Natur und Umwelt

Minimum der Schutzzone im Nationalpark Bayerischer Wald unangetastet

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    Im Nationalpark Bayerischer Wald sollen zur Eindämmung des Borkenkäfers rund 18 Hektar Fläche aus der Schutzzone in die Managementzone überführt werden.
    Im Nationalpark Bayerischer Wald sollen zur Eindämmung des Borkenkäfers rund 18 Hektar Fläche aus der Schutzzone in die Managementzone überführt werden. Foto: Armin Weigel, dpa

    Im Nationalpark Bayerischer Wald sollen zur Eindämmung des Borkenkäfers rund 18 Hektar Fläche aus der Schutzzone in die Managementzone überführt werden. Das Minimum an 75 Prozent Schutzzone innerhalb des Nationalparks werde dadurch nicht unterschritten, stellte Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) am Donnerstag nach einer Sitzung des Nationalparkbeirates klar. Die Grünen-Fraktion im Landtag und Umweltverbände hatten sich zuvor besorgt gezeigt.

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