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Mit 27 ins Kloster? Warum Schwester Clarita mit Gott leben will

Lesetipp

Mit 27 im Kloster: „Es ist eine krasse Mischung aus allein sein, Gebet und Freiheit“

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    Schwester Clarita im Chorgestühl. Das ist der Gebetsraum, in dem sich die Ordensschwestern bis zu sechsmal am Tag versammeln. Durch die Rundbogenfenster schimmert etwas Licht.
    Schwester Clarita im Chorgestühl. Das ist der Gebetsraum, in dem sich die Ordensschwestern bis zu sechsmal am Tag versammeln. Durch die Rundbogenfenster schimmert etwas Licht. Foto: Philipp Scheuerl

    Zehn vor sieben Uhr. Die grünen Wiesen von Arenberg liegen im sanften Morgenlicht. Im Seitenschiff der Klosterkirche aus roten Backsteinen aber herrscht noch Halbdunkel. Einige der ältesten Schwestern sitzen schon auf ihren Plätzen. Früher aufgebrochen, um nur ja pünktlich zu sein. Nun treten noch die Nachzüglerinnen in den Mittelgang zwischen den Holzbänken, blicken zum Altar, beugen das Knie und setzen sich. Alles geschieht lautlos. Dann beginnt die Laudes.

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