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Mittelfranken: Autofahrer flüchtet vor Polizei - etliche Anzeigen als Folge

Mittelfranken

Autofahrer flüchtet vor Polizei - etliche Anzeigen als Folge

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    Der Autofahrer wurde vorläufig festgenommen. (Symbolbild)
    Der Autofahrer wurde vorläufig festgenommen. (Symbolbild) Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

    Ein Autofahrer ist in Mittelfranken vor einer Polizeikontrolle geflüchtet und hat sich dabei etliche Anzeigen eingehandelt. Auf seiner Flucht ohne Führerschein sei er innerorts mit teils 140 Kilometern pro Stunde unterwegs gewesen und über mehrere rote Ampeln gefahren, teilte die Polizei mit. Eine Streife wollte den 22-Jährigen am Mittwochabend in Fürth kontrollieren. Doch der Mann ignorierte die Anhaltezeichen und beschleunigte seinen Wagen stark.

    Erst in einer Sackgasse konnten die Beamten ihn den Angaben zufolge stoppen. Sie nahmen den Fahrer vorläufig fest. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Außerdem war das Auto nicht zugelassen und das angebrachte Kennzeichen nicht für das Auto ausgegeben worden. Der Mann habe den Zulassungsstempel und die Prüfplakette gefälscht.

    Im Wagen fanden die Polizisten ein nicht erlaubtes Messer, wie es hieß. Nun muss sich der 22-Jährige auf mehrere Anzeigen gefasst machen. Er müsse sich wegen des Verdachts auf Fahren ohne Fahrerlaubnis, des verbotenen Kraftfahrzeugrennens, Urkundenfälschung, Verstöße am Waffen- und Pflichtversicherungsgesetz und einer Vielzahl an Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung verantworten.

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