Auch der in einem Waldstück bei Kipfenberg gefundene Kieferknochen stammt von der seit 27 Jahren vermissten Sonja Engelbrecht. "Die DNA stimmt überein", sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Eine rechtsmedizinische Untersuchung habe nachgewiesen, dass die Knochen, zu denen auch ein Unterkiefer gehört, von der Vermissten stammen. Die Polizei geht nun davon aus, dass die Leiche der mit 19 Jahren verschwundenen Münchnerin in einer Felsspalte in dem Waldstück abgelegt wurde.
Gewissheit im Fall Engelbrecht