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München gedenkt des Terroranschlags vom 7. Oktober

Hamas-Terror in Israel

München gedenkt des Terroranschlags vom 7. Oktober

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    Fahnen wehen vor der Synagoge Ohel Jakob, die im Zentrum der bayerischen Landeshauptstadt steht.
    Fahnen wehen vor der Synagoge Ohel Jakob, die im Zentrum der bayerischen Landeshauptstadt steht. Foto: Peter Kneffel

    In der Synagoge Ohel Jakob in München wird am Montag (18.00 Uhr) der Opfer des Terroranschlags der Hamas im Süden Israels am 7. Oktober 2023 gedacht.

    Am ersten Jahrestag wolle man gemeinsam an die rund 1200 Ermordeten und 240 Entführten erinnern, schreibt die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern (IKG) in der Einladung. Auch andernorts sind Gedenkveranstaltungen geplant, so etwa in Würzburg. In Nürnberg soll es einen Schweigemarsch und eine Mahnwache geben.

    München gedenkt Opfer des Hamas-Terrors vom 7. Oktober

    In München werden an diesem Abend neben IKG-Präsidentin Charlotte Knobloch auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), der katholische Erzbischof Kardinal Reinhard Marx und der evangelische Landesbischof Christian Kopp sprechen.

    (Lesen Sie auch: Jahrestag des Hamas-Terrors: Israel kämpft an allen Fronten)

    Als weitere Gäste erwartet werden unter anderem der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), die Generalkonsulin des Staates Israel für Süddeutschland, Talya Lador-Fresher, sowie eine Überlebende des Anschlags. Per Video zuschalten soll sich den Angaben zufolge Arye Sharuz Shalicar, ehemaliger Sprecher der israelischen Streitkräfte.

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