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Nach 100 Jahren wieder ein Illerfloß: Historischer Nachbau beim Ulmer Nabada

Allgäuer rocken die Donau

Nach 100 Jahren wieder ein Illerfloß: Historischer Nachbau beim Ulmer Nabada

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    Noch übt Ruprecht Schmid auf einer Zille, wie es sich auf der Donau am besten navigieren lässt. Doch am Schwörmontag werden die Mitglieder des Heimatdienstes Illertal mit einem 20 Tonnen schweren Nachbau eines historischen Illerfloßes beim Nabada teilnehmen.
    Noch übt Ruprecht Schmid auf einer Zille, wie es sich auf der Donau am besten navigieren lässt. Doch am Schwörmontag werden die Mitglieder des Heimatdienstes Illertal mit einem 20 Tonnen schweren Nachbau eines historischen Illerfloßes beim Nabada teilnehmen. Foto: Simone Zehnpfennig

    Kleine Geschichtskunde zu Beginn: Vor über 600 Jahren, im Jahr 1397, wurde die Illerflößerei mit Hauptziel Ulm das erste Mal urkundlich erwähnt. Aus dem Illerwinkel im Unterallgäu setzten Flößer ab und lieferten Holz für Ulm. Die letzte Fahrt eines solchen Floßes fand im Jahr 1918 statt.

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