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Nach Bären-Angriff im Landkreis Rosenheim nicht auf Wanderungen verzichten

Deutscher Alpenverein

Nach Bären-Angriff im Landkreis Rosenheim nicht auf Wanderungen verzichten

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    Trotz des Bären-Angriffs im Trentino sollen Wanderer nicht zuhause bleiben. Wie man sich im Ernstfall verhält.
    Trotz des Bären-Angriffs im Trentino sollen Wanderer nicht zuhause bleiben. Wie man sich im Ernstfall verhält. Foto: Joachim Hauck, dpa (Symbolbild)

    Nach dem Angriff eines Bären auf Schafe im oberbayerischen Landkreis Rosenheim müssen Bergsportler nach Ansicht des Deutschen Alpenvereins (DAV) nicht auf Touren in den bayerischen Alpen verzichten. "Man braucht als Wanderer keine übertriebenen Ängste und Sorgen haben, wenn man auf Wegen bleibt", sagte der DAV-Ressortleiter Breitensport, Stefan Winter, der Deutschen Presse-Agentur in München. "Wanderer müssen deswegen jetzt nicht auf Tourenziele verzichten. Das Risiko, einem Bären in den Alpen zu begegnen, geht statistisch gesehen gegen Null."

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