Nach der dramatischen Rettung einer 16-köpfigen Touristengruppe aus dem zugefrorenen Eibsee warnt Bayerns Wasserwacht eindringlich vor Spaziergängen auf dem Eis. «Wer jetzt - wohlgemerkt im März - noch einen Fuß auf vermeintliches Eis setzt, begibt sich in Lebensgefahr», sagte der Sprecher des Bayerischen Roten Kreuzes, Sohrab Taheri-Sohi. «Wir können davor nur in aller Deutlichkeit warnen.»
Nach Notfall am Eibsee
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden