Ein Alptraum wäre es für viele Saunafreunde in einer auf Hochtouren laufenden Sauna eingeschlossen zu sein. Das Gegenteil erlebte jetzt eine 70-jährige Immenstädterin – und es fühlte sich für sie genauso schlimm an: Sie stand splitternackt eine viertel Stunde im Schnee auf dem Balkon der städtischen Sauna vor verschlossener Tür. „Ich dachte, ich muss erfrieren“, sagt die Seniorin im Rückblick, kann aber heute schon wieder über das Missgeschick lachen. Nur die Hände tun ihr noch weh. Vom vielen Klopfen an Türen und Fenster.
Immenstädterin im Pech