Blauer Himmel, keine einzige Wolke zu sehen, die Menschen genießen bei einem Spaziergang am Neu-Ulmer Donauufer das Bad in der Sonne. Blutspritzer am Boden aber lassen auch am Donnerstagmittag noch erahnen, was für schreckliche Szenen sich hier an der Brücke über die Kleine Donau zum Schwal wenige Stunden zuvor abgespielt haben müssen. Ein 24-Jähriger kämpfte um sein Leben, nachdem zuvor auf ihn eingestochen wurde. Ein Passant drückte ihm die Wunde zu in der Hoffnung, dass er überlebt. Vergebens, der Mann starb später im Krankenhaus. Ein weiterer Beteiligter wurde schwer verletzt. Ein Dritter haute ab. Ist er der Täter?
Neu-Ulm
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