Wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug bei einem ambulanten Pflegedienst in Nürnberg sitzen zwei Menschen in Untersuchungshaft. Das Ermittlungsverfahren richte sich darüber hinaus noch gegen drei weitere Beschuldigte, teilte die ebenfalls in Nürnberg ansässige Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen mit. Ein möglicher Gesamtschaden lasse sich noch nicht beziffern. Doch allein bei einem einzigen Patienten soll dessen Kasse ein Schaden von mehr als 50.000 Euro entstanden sein.
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