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Pilzsaison 2023 in Bayern: Pilze immer noch radioaktiv belastet

37 Jahre nach Tschernobyl

Waldpilze immer noch radioaktiv belastet - mitunter in Alpengebieten

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    Bei einigen Pilzsorten wurde eine besonders hohe Belastung festgestellt.
    Bei einigen Pilzsorten wurde eine besonders hohe Belastung festgestellt. Foto: Bodo Schackow, dpa (Symbolbild)

    37 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind manche Waldpilze in Bayern immer noch radioaktiv belastet. Die Konzentration unterscheide sich je nach Sorte und Standort, teilte das Umweltinstitut München am Mittwoch mit. Dort kann man während der Pilzsaison von August bis Oktober kostenlos Waldpilze, Wild und Waldbeeren testen lassen. Besonders Südbayern und der bayerische Wald waren radioaktiv kontaminiert worden, als im April 1986 das sowjetische Kernkraftwerk Tschernobyl explodierte.

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