Im Verfahren um gefälschte Bus- und Bahn-Tickets hat der mutmaßliche Kopf einer Betrügerbande einen Deal mit dem Gericht am Montag abgelehnt. Das Landgericht München I hatte ihm für den Fall einer Verurteilung einen Strafrahmen zwischen fünf Jahren und drei Monaten und fünf Jahren und neun Monaten angeboten. Voraussetzung dafür ist aber ein umfassendes Geständnis der Anklagevorwürfe. "Das will ich nicht annehmen", sagte der 52-Jährige.
Landgericht München