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S-Bahn in München: Bauarbeiten an Stammstrecke - Sperrung

Sperrungen bei der S-Bahn in München

S-Bahn-Stammstrecke in München: Bauarbeiten beginnen - das sollten Fahrgäste wissen

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    Bauarbeiten an der Stammstrecke gehören für die Münchner zum festen Bestandteil des Jahresablaufs.
    Bauarbeiten an der Stammstrecke gehören für die Münchner zum festen Bestandteil des Jahresablaufs. Foto: Lino Mirgeler, dpa (Symbolbild)

    Auf der Stammstrecke der Münchner S-Bahn beginnen an diesem Freitag umfassende Bauarbeiten: Im Bereich Laim arbeiten Fachleute an Oberleitungen, Weichen und Signalanlagen für die zweite zentrale Strecke durch die Innenstadt.

    Das hat Fahrplanabweichungen, Zugausfälle oder Sperrungen zur Folge. Nur die Linie S7 ist nach Angaben der Deutschen Bahn zu keinem Zeitpunkt betroffen.

    S-Bahn München: Bauarbeiten in drei Phasen

    Die Bahn staffelt die Arbeiten in drei Phasen: So fährt der Verkehr am Freitag tagsüber regulär, während in der Nacht zu Samstag alle Linien außer der S7 vorzeitig beginnen beziehungsweise enden. Dieser Modus wird bis Gründonnerstag beibehalten. Nachts gibt es einen Ersatzverkehr mit Bussen, ab Montagabend fährt dann die S3 als einzige Linie zwischen Donnersbergerbrücke und Pasing im Halbstundentakt.

    Am Gründonnerstag dann verkehren tagsüber bereits weniger Züge auf der Stammstrecke, neben der S7 fahren noch die S1 und die S2 bis etwa 20.30 Uhr im gewohnten Takt. Andere Linien beginnen beziehungsweise enden vorzeitig oder fahren ohne anzuhalten an Haltestellen vorbei.

    S-Bahn-Stammstrecke über das Osterwochenende komplett gesperrt

    Von 22.30 Uhr am Gründonnerstag an wird die Stammstrecke dann bis einschließlich Ostermontag im Bereich Laim komplett gesperrt. Die Fahrgäste müssen zwischen Pasing und Hackerbrücke auf den Schienenersatzverkehr umsteigen.

    Die Bahn kündigte an, umfassend über die Änderungen zu informieren, die wegen der Osterferien weniger Menschen betreffen werden als zu normalen Zeiten. In der Fahrplanauskunft sind sie bereits eingearbeitet. Das heißt: Wer seine Fahrt mit der App, auf der Webseite oder am Automaten plant, bekommt automatisch die schnellste Verbindung angezeigt.

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