Aktualisiert, 18. Februar, 16.34 Uhr:
Nach dem tödlichen S-Bahn-Unfall in Schäftlarn bei München bleibt der betroffene Streckenabschnitt bis mindestens Ende kommender Woche gesperrt. Ziel sei für Freitag gewesen, zumindest das Gleis an der Unfallstelle freizubekommen, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Dann sollten Experten mit der genauen Begutachtung der Schäden, etwa am Gleis, an den Schwellen sowie an der Oberleitung beginnen. Dies werde mehrere Tage in Anspruch nehmen. Mehr dazu lesen Sie hier.
Aktualisiert, 17. Februar, 13 Uhr:
Nach dem Zusammenstoß zweier S-Bahnen im Landkreis München ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen der beiden Triebwagenführer. Nach derzeitigem Stand habe der 54-Jährige nach dem Halt in Ebenhausen seine Fahrt Richtung München fortgesetzt und dabei vermutlich ein Haltesignal überfahren, teilten Ermittler am Donnerstag in München mit. Noch sei es aber zu früh zu sagen, ob es sich um menschliches oder technisches Versagen handele.
Die Wohnung des Beschuldigten sei bereits durchsucht worden, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft München I, Anne Leiding. Der Mann sei auch bereits vernommen worden, habe aber zunächst keine Angaben gemacht. Von beiden beteiligten Triebwagenführern wurden Blutproben genommen, die jedoch keinerlei Hinweise etwa auf Alkoholkonsum enthielten. Auch die Handys der beiden wurden sichergestellt.
Leiding erläuterte, dass die auszuwertende Datenmenge ähnlich groß sei wie nach einem Flugzeugabsturz. Deshalb brauche es Geduld, um die Ergebnisse der Ermittlungen abzuwarten. Zudem: "Menschliches Versagen ist nicht gleichzusetzen mit vorsätzlichem Handeln, da gibt es einen großen Unterschied in rechtlicher Hinsicht."
Aktualisiert, 17. Februar, 11.15 Uhr:
Nach dem S-Bahn-Unglück bei Schäftlarn hat die Deutsche Bahn am Donnerstag mit der Bergung der Züge begonnen. Eine Spezialfirma rückte am Morgen mit einem Kran an; Feuerwehr und Technisches Hilfswerk unterstützen die Aktion. Eine Diesellok brachte eine Gerätezug mit Spezialwerkzeugen.
Wegen des Sturmtief "Ylenia", war zunächst nicht klar, ob die Bergung ungehindert stattfinden kann.
Aktualisiert, 16. Februar, 10.05 Uhr:
Die Bergung der beiden südlich von München zusammengestoßenen S-Bahnen soll voraussichtlich am Donnerstag beginnen. Das teilte die Deutsche Bahn (DB) am Mittwoch mit. Mit Hilfe von Kränen sollen die havarierten Fahrzeuge geborgen werden. In Vorbereitung hierzu sei in der vergangenen Nacht bereits der Fahrdraht der Oberleitung auf einer Länge von mehreren Hundert Metern abgebaut worden, erläuterte die Bahn.
Aktualisiert, 16. Februar, 7.50 Uhr:
Nach dem Zusammenstoß zweier S-Bahnen südlich von München, bei dem ein Fahrgast starb und 18 Menschen verletzt wurden, gehen am Mittwoch zunächst die Ermittlungen der Polizei weiter. "Da sind Spezialisten draußen, die noch einiges ausmessen müssen mit technischem Spezialgerät", sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Münchens. "Deshalb ist es fraglich, ob schon mit der Bergung angefangen wird."
Zumal für die Bergung der zertrümmerten Bahnen auf dem erhöht gelegenen Bahndamm unter anderem auch ein Spezialkran benötigt wird; mehrere Zugteile waren aus den Gleisen gesprungen. Auch muss zunächst die Statik des Bahndamms geprüft werden. Zur Vorbereitung der Bergung, aber auch für die Ermittlungsakten war der Unfallort nahe dem Bahnhof Ebenhausen-Schäftlarn mithilfe von Drohnen aus der Luft fotografiert worden.
Aktualisiert, 15. Februar, 17.08 Uhr:
Menschliches Versagen könnte die Ursache für den Zusammenstoß zweier S-Bahnen am Montag im Landkreis München gewesen sein. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann sagte am Dienstag vor Journalisten im Landtag, die Ermittlungen konzentrierten sich auf diese Frage. "Nach gegenwärtigem Stand gibt es keine Hinweise darauf, keine Anzeichen dafür, dass es um technisches Versagen geht." Im Moment möglicherweise eher im Vordergrund stehe, "dass einer der beiden Triebwagenführer, der Lokführer einen Fehler gemacht haben könnte".
Aktualisiert, 15. Februar, 14.45 Uhr:
Einer der beiden bei Schäftlarn frontal zusammengestoßenen S-Bahnzüge war verspätet. "Es gab bei einer S-Bahn Verspätung", sagte Wolfgang Hauner, Sprecher der Bundespolizeiinspektion München, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Der Zug aus München Richtung Wolfratshausen sei etwa zehn Minuten zu spät gewesen, der Grund hierfür sei noch unbekannt. Ob es einen Zusammenhang zu dem Unfall gebe, sei völlig offen, betonte Hauner. Anwohner hatten berichtet, eine Bahn habe vergleichsweise lange am Bahnhof gestanden. Bei der Deutschen Bahn war zunächst keine Stellungnahme zu bekommen.
Aktualisiert, 15.Februar, 13.30 Uhr:
Die Unfallstrecke der Münchner S-Bahn ist nach Angaben aus Bahnkreisen mit einer elektronischen Sicherung ausgestattet. Die Technik überwache den Zugverkehr und könne Züge im Notfall automatisch bremsen, hieß es am Dienstag aus Bahnkreisen.
Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" verfügte die eingleisige Strecke, auf der am Montag zwei S-Bahnen zusammenstießen, über ein Sicherungssystem der Punktförmigen Zugbeeinflussung (PZB). Das System habe in der Unfallsituation angeschlagen und mindestens einen Zug gebremst.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sagte der "Bild"-Zeitung: "Ein technisches Problem wird derzeit ausgeschlossen." Es werde jetzt überprüft, inwieweit menschliches Versagen infrage komme.
Aktualisiert, 15. Februar, 13.10 Uhr:
Der S-Bahnunfall von Schäftlarn hat im LMU-Klinikum Großhadern einen Alarmplan ausgelöst. Das Klinikum sei als überregionales Traumazentrum für den Bereich München-Oberbayern Süd bei diesem sogenannten Massenanfall von Verletzten (kurz: MANV) eingebunden worden, teilte das Klinikum am Dienstag mit. Binnen kürzester Zeit seien in der Notaufnahme neun Schockraumteams und neun OP-Säle zur Verfügung gestellt worden. Auch zusätzliche Intensivkapazitäten wurden geschaffen, die teilweise gebraucht wurden. Acht der 18 Verletzten von Schäftlarn seien in Großhadern behandelt worden, sagte ein Sprecher.
Aktualisiert, 15. Februar, 12.30 Uhr:
Nach dem Zusammenstoß zweier S-Bahnen im Landkreis München bleibt die Strecke zwischen Höllriegelskreuth und Wolfratshausen bis auf Weiteres gesperrt. "Eine Prognose, wann die Strecke wieder freigegeben werden kann, ist derzeit noch nicht möglich", teilte die Deutsche Bahn am Dienstag mit.
Die Ermittlungsarbeiten dauerten voraussichtlich noch den ganzen Tag. Erst nach der Freigabe der Unfallstelle könne die Bahn mit den Aufräum- und Reparaturarbeiten beginnen. Erst wenn die beiden Züge abtransportiert worden sind, könnten die Schäden an der Infrastruktur begutachtet und behoben werden.
Die S-Bahnen der Linie S 7 in Richtung Wolfratshausen verkehren derzeit bis Höllriegelskreuth und wenden dort vorzeitig. Zwischen Höllriegelskreuth und Wolfratshausen fahren Pendelbusse, ohne Halt in Icking. Zwischen Icking und Wolfratshausen besteht ein Pendelverkehr mit Großraumtaxis.

Aktualisiert, 15. Februar, 12.00 Uhr:
Nach dem S-Bahn-Unglück bei Schäftlarn vom Montag hat Ministerpräsident Markus Söder (CSU) den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl ausgesprochen. "Wir trauern als Staatsregierung und ich ganz persönlich mit den Angehörigen", sagte Söder am Dienstag nach einer Sitzung seines Kabinetts in München. Er hoffe und bete für eine baldige Genesung der Verletzten. Söder dankte auch den rund 800 im Einsatz befindlichen haupt- und ehrenamtlichen Helfern. Sie hätten "schnell und hervorragend" geholfen.
Aktualisiert, 15. Februar, 10.45 Uhr:
Der Bürgermeister von Schäftlarn, Christian Fürst (CSU), hat sich nach dem tödlichen Frontalzusammenstoß zweier S-Bahnen in seiner Gemeinde tief betroffen gezeigt. "Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen des Todesopfers und den Verletzten des Bahnunglücks in der Gemeinde Schäftlarn", sagte er am Dienstag. Das schwere Unglück habe ihn sprachlos gemacht. Dank gelte den zahlreichen Rettungskräften, die schnellstens geholfen hätten.
Aktualisiert, 15. Februar, 10.30 Uhr:
Bei dem schweren S-Bahn-Unfall in Oberbayern sind beide Triebwagenführer schwer verletzt worden. Zudem sei die Zahl der Schwerverletzten von fünf auf sechs gestiegen, sagte Andreas Franken, Chefsprecher der Münchner Polizei, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Gesamtzahl der verletzten Menschen bei dem Unfall am Montagnachmittag in Schäftlarn südlich der Landeshauptstadt sei allerdings bei 18 geblieben. Zudem seien 25 Personen ambulant versorgt worden.
Aktualisiert, 15. Februar, 8.30 Uhr:
Nach dem tödlichen Frontalzusammenstoß zweier S-Bahnen steht nun am Dienstag die Bergung der Fahrzeuge im Fokus. Das Technische Hilfswerk sei die ganze Nacht vor Ort gewesen, sagte ein Sprecher der Feuerwehreinsatzzentrale im Landkreis München. Im Laufe des Tages werde weiter an der Bergung gearbeitet, sagte ein Bahnsprecher in München. Die Strecke sei weiterhin gesperrt. Ein Ersatzverkehr sei eingerichtet.
Bei dem Zusammenstoß in der Nähe des Bahnhofes Ebenhausen-Schäftlarn im Landkreis München wurden am Montag ein Mensch getötet und 18 Personen verletzt. Die Ursache für das Unglück war zunächst unklar. Die Bahnstrecke ist in diesem Bereich eingleisig. Warum beide Züge gleichzeitig dort fuhren, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Aktualisiert, 15. Februar, 7 Uhr: Am Tag nach dem schweren S-Bahnunfall südlich von München sind noch viele Fragen ungeklärt. Im Fokus dürfte die Ursachenforschung stehen. Wie konnte es zu dem Unglück kommen, bei dem ein Fahrgast starb und 18 Menschen verletzt wurden? Zwei S-Bahnen waren am Montagnachmittag nahe dem Bahnhof Schäftlarn auf einer eingleisigen Strecke kollidiert. Binnen kürzester Zeit lief ein Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten.
Bei dem Toten handelte es sich um einen 24-jährigen Afghanen, teilte Polizeisprecher Andreas Franken am späten Abend mit. 18 Menschen wurden verletzt, fünf von ihnen schwer. Die 13 weiteren erlitten mittelschwere Verletzungen. Zudem seien 25 Personen ambulant versorgt worden. Insgesamt hatten sich 95 Menschen in den Zügen befunden. Einige konnten sich selbst aus den Waggons befreien, anderen halfen die Retter heraus.
Die Gleise liegen erhöht auf einem Bahndamm, was die Rettungsarbeiten und die Bergung der verkeilten Züge erschwerte. Bis in die Nacht hinein waren die Einsatzkräfte vor Ort. Insgesamt waren etwa 680 Angehörige von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und Technischem Hilfswerk beteiligt. Die Staatsanwaltschaft München I leitet laut Polizeisprecher die Ermittlungen zur Unfallursache. Gutachter sollen ihre Arbeit unterstützen.
Die Deutsche Bahn (DB) als Betreiber der S-Bahn drückte am Montag ihr Bedauern aus und richtete eine Telefonhotline ein (0800 3 111 111).
Aktualisiert um 19.59 Uhr: Die Fahrgäste wurden aus den Zügen geborgen. Ein Großteil von ihnen wurde zur weiteren Betreuung ins Kloster Schäftlarn gebracht. Die Identität des tödlich verletzten Opfers stand zunächst nicht fest. Die Feuerwehr berichtete, dass es sich um einen Fahrgast handele. Über die Schwere der Verletzungen bei den anderen Opfern gab es ebenfalls keine genauen Informationen.
Laut Polizeisprecher Franken ist einer der Züge wohl entgleist, beide Bahnen stünden aber noch aufrecht. Für die Bergungsarbeiten und die Ermittlungen waren rund 130 Polizisten und zahlreiche Feuerwehrleute vor Ort.
Der Bahnhof liegt an der Strecke der S7 nach Wolfratshausen. Die Deutsche Bahn (DB) hatte als Betreiber der S-Bahn zunächst per Twitter mitgeteilt, dass in dem Bereich zwischen Ebenhausen-Schäftlarn und Baierbrunn "Gegenstände auf der Strecke" seien. Später wurde mitgeteilt, dass wegen eines Rettungsdienst- und Polizeieinsatzes die Strecke gesperrt sei und ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet worden sei.

Aktualisiert um 19.39 Uhr: Nach dem Bahnunfall in Ebenhausen-Schäftlarn mit einem Toten und mindestens 14 Verletzten hat die Bahn ihr Bedauern ausgedrückt. "Den Angehörigen der Unfallopfer gehört unser tiefes Mitgefühl. Den Verletzten wünschen wir eine baldige und vollständige Genesung", sagte Heiko Büttner, Chef der S-Bahn München, am Montagabend. Zudem richtete die Bahn eine Telefonhotline ein. Ab 19.30 Uhr soll sie unter der Nummer 0800/3-111-111 erreichbar sein.
Nach Auskunft Büttners wurden Ermittlungen eingeleitet. Zur Ursache des Unglücks könne man derzeit noch keine Aussage machen. Die Bahnstrecke zwischen Großhesselohe Isartalbahnhof und Wolfratshausen wurde gesperrt, es wurden Busse eingesetzt.
Aktualisiert um 19.16 Uhr: Nach dem S-Bahn-Unglück in Oberbayern ermittelt die Polizei zur Unfallursache. Die beiden Züge der Linie S7 seien auf einer eingleisigen Strecke zusammengestoßen, sagte der Chefsprecher der Münchner Polizei der Deutschen Presse-Agentur. Neben der Landespolizei seien auch die Bundespolizei und Spezialisten der Deutschen Bahn vor Ort. Wie genau der Unfall am Montagnachmittag passierte, sei Gegenstand der Ermittlungen, sagte Franken.
n dem Bereich des Zusammenstoßes ist die Bahnstrecke eingleisig. Warum beide Züge gleichzeitig auf der Strecke gefahren seien, sei Gegenstand der Ermittlungen, erläuterte Franken. Das Polizeipräsidium arbeite dabei mit der Bundespolizei zusammen. Die Bahnsicherheit liegt üblicherweise im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei.
Aktualisiert um 19.15 Uhr: Bei dem S-Bahn-Unglück in Oberbayern sind nach Angaben des Chefsprechers der Münchner Polizei 14 Menschen verletzt worden. 80 weitere Fahrgäste würden medizinisch untersucht, sagte Andreas Franken vor Ort in Schäftlarn südlich von München. Ein Mensch sei ums Leben gekommen. Die Freiwillige Feuerwehr gab dieselben Informationen bekannt. Zusammengestoßen seien zwei Züge der S7 aus nördlicher und südlicher Richtung, sagte Franken. Am frühen Abend seien alle Fahrgäste aus dem Zug geborgen worden.
Aktualisiert um 19.11 Uhr: Bei dem Todesopfer handelt es sich nach Angaben der Feuerwehr um einen Fahrgast. Nähere Angaben zu den Verletzten konnte der Sprecher zunächst nicht machen.
Aktualisiert um 18.41 Uhr: Bei dem S-Bahn-Unglück in Oberbayern ist nach ersten Erkenntnissen der Einsatzkräfte ein Mensch ums Leben gekommen und rund 30 weitere Menschen sind verletzt worden. Die zwei Bahnen waren nach Angaben des Polizeipräsidiums München gegen 16.40 Uhr im Bereich des Bahnhofes Ebenhausen-Schäftlarn zusammengestoßen. Die Ursache des Unglücks sei noch völlig unklar, sagte ein Polizeisprecher am Abend.
Beim Zusammenstoß zweier S-Bahnen im Landkreis München sind am Montag ein Mensch getötet und mehr als zehn Menschen verletzt worden. Es habe eine niedrige zweistellige Zahl an Verletzten gegeben, berichtete ein Sprecher des Münchner Polizeipräsidiums. Zunächst hatte Bild-Zeitung über das Todesopfer bei dem Bahnunglück im Bereich des Bahnhofes Ebenhausen-Schäftlarn berichtet.
S-Bahnen aus München bei Schäftlarn zusammengestoßen
Die Bahnen stießen nach Angaben des Polizeisprechers gegen 16.40 Uhr im Bereich des Bahnhofes Ebenhausen-Schäftlarn zusammen. Die Ursache sei noch völlig unklar. Die Ermittlungen dazu liefen noch, sagte der Sprecher. Auch die Identität des tödlich verletzten Opfers stand zunächst nicht fest.

Der Bahnhof liegt an der Strecke der S7 nach Wolfratshausen. Die Deutsche Bahn (DB) hatte als Betreiber der S-Bahn zunächst per Twitter mitgeteilt, dass in dem Bereich zwischen Ebenhausen-Schäftlarn und Baierbrunn "Gegenstände auf der Strecke" seien. Die Strecke wurde demnach gesperrt und ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.
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