Starke Wüstengewitter haben am Montag viel Sand und Staub in der Sahara aufgewirbelt. Die gewaltigen Staubmassen werden seitdem vom Wind immer näher Richtung Europa getragen und erreichten bereits zur Wochenmitte einige Gebiete in den südlicheren Regionen des Kontinents. Doch am Donnerstag wird der Saharastaub, der bei hoher Konzentration den Himmel rötlich einfärben oder trüben kann, dann über Bayern erwartet. Laut Wettervorhersage besteht die Chance, dass es zu Blutregen im Freistaat kommt.
Wetterphänomen
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