Winterlich und ein wenig trist präsentiert sich das Wetter am Mittwochvormittag in Bayern.
Bild: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Robert Michael
Winterlich und ein wenig trist präsentiert sich das Wetter am Mittwochvormittag in Bayern.
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Flocken wirbeln und auf den Straßen ist es glatt. An Heilige Drei Könige ist das Wetter eher zum Daheimbleiben, was ja durchaus im Sinne der aktuellen Corona-Maßnahmen ist.
Vor allem im Süden Bayerns hat es an Heilige Drei Könige Schnee gegeben. Nach dem Feiertag lässt der Schneefall im Freistaat laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) wieder nach.
Der Donnerstag wird oft stark bewölkt, nördlich der Donau kann es etwas schneien. Sonne gibt es zwischendurch in den Alpen und im Alpenvorland. Die Höchstwerte liegen am Donnerstag bei minus zwei bis vier Grad, am wärmsten wird es im Raum München.
In der Nacht auf Freitag kann es auf den Straßen glatt werden, die Temperaturen fallen in der Nacht auf bis zu minus zehn Grad. Am Freitag erwarten die Meteorologen einen Mix aus Wolken, Schnee und wenig Sonne.
Während sich der Schneefall hierzulande derzeit in Grenzen hält, erwischte es die Menschen in Osttirol zuletzt eiskalt. Dort gab es am Wochenende Lawinenabgänge auf Straßen. Zudem stürzte in Lienz eine Halle unter der Schneelast ein.