Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit: Ein schöner Satz ist das, geäußert einst von Schriftsteller Erich Kästner. Weil für Sepp Schiffer ziemlich schnell klar war, dass darin nicht nur ein Funken, sondern ein ganzer Haufen an Wahrheit steckt, hat er ihn am Eingang des Hotels Schwarzer Adler in Tannheim (Tirol) verewigt. Dieses Haus führen seine Frau Ellen, die „Chefin“, und er seit einer halben Ewigkeit. Ihre Kindheit ist also ein paar Jährchen her, und verbracht haben sie sie in Köln, der Metropole des Rheinlands. Später machten sich beide auf den Weg ins Allgäu und ins Tannheimer Tal. Und doch scheint zumindest im Sepp noch ein Kind zu schlummern. Oder besser eine kindliche Begeisterung.
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