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Messerattacke in Aschaffenburg: 28-Jähriger tötet Kleinkind und Mann

Aschaffenburg

Gewerkschaft der Polizei: „Die Messerattacke hätte verhindert werden können“

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    Eine Frau stellt eine Trauerkerze neben Blumen und Kuscheltieren nach dem tödlichen Angriff in einem Park am Tatort auf einer Bank ab. In einem Park in Aschaffenburg waren am Vortag ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann getötet sowie weitere Menschen schwer verletzt worden.
    Eine Frau stellt eine Trauerkerze neben Blumen und Kuscheltieren nach dem tödlichen Angriff in einem Park am Tatort auf einer Bank ab. In einem Park in Aschaffenburg waren am Vortag ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann getötet sowie weitere Menschen schwer verletzt worden. Foto: Daniel Löb, dpa

    Einen Tag nach der schrecklichen Gewalttat im fränkischen Aschaffenburg steht die Suche nach dem Tatmotiv im Fokus der Ermittler. Nachdem der mutmaßliche Täter am Donnerstagnachmittag einem Haftrichter vorgeführt worden war, wurde später eine einstweilige Unterbringung des Verdächtigen in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet, wie dpa und Bild berichten. Die Frage nach der Schuldfähigkeit des Verdächtigen zur Tatzeit dürfte die Ermittlerweiter beschäftigen. Zudem müssen sich Behörden Fragen dazu gefallen lassen, warum der ausreisepflichtige mutmaßliche Täter noch in Deutschland war. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann nahm nun zum ersten Mal Stellung dazu - auch Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich.

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