Schweinfurt: Totschlag statt Mord im Fall des getöteten Babys
Vor Gericht in Schweinfurt
Totschlag statt Mord im Fall des toten Babys in Schweinfurt
Eine 27-Jährige soll ihre Schwangerschaft verheimlicht und das Baby nach der Geburt getötet haben. Nun stehen die Plädoyers und auch das Urteil an.
Von dpa|
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Die Angeklagte entschuldigt sich im Schlusswort bei ihrem Partner, der nichts von ihrer Schwangerschaft wusste.Foto: Nicolas Armer, dpa
Im Prozess um ein totes Baby in Unterfranken ist der Vorwurf des Mordes vom Tisch. Die Mutter hatte keine niederen Beweggründe, wie der Oberstaatsanwalt am Donnerstag vor dem Landgericht Schweinfurt sagte.