Nach zwei Jahren mit Einschränkungen durch Corona will Ulm seinen Schwörmontag samt traditionellem "Nabada" wieder wie vor der Pandemie feiern. Statt vor 650 Gästen wie vor einem Jahr soll Oberbürgermeister Gunter Czisch (CDU) seinen Eid auf die Stadtverfassung am Montag (11.00 Uhr) vor mehr als 1100 Gästen ablegen. Das "Nabada", ein Festzug mit zahllosen Booten und Floßen auf der Donau, soll nach zwei Jahren Zwangspause am Nachmittag (16.00 Uhr) steigen. Auch die Stadt Neu-Ulm auf der bayerischen Seite der Landesgrenze ist traditionell in die Feierlichkeiten eingebunden.
Volksfest ohne Corona-Regeln