Schade, Dzenan! Für den Kemptener erfüllte sich der Traum vom Finale bei "The Voice of Germany" nicht.
Bild: SAT.1/ProSieben/Richard Hübner
Schade, Dzenan! Für den Kemptener erfüllte sich der Traum vom Finale bei "The Voice of Germany" nicht.
Bild: SAT.1/ProSieben/Richard Hübner
Zum ersten Mal in dieser Staffel haben die Zuschauer per Telefon über Ausscheiden und Weiterkommen entschieden – die Jury (Samu Haber, Yvonne Catterfeld, Michi Beck und Smudo von den Fantastischen Vier, Mark Forster) konnte dieses Mal keine Stimme abgeben.
Für Dzenan Buldic gingen mit „Schau nicht mehr zurück“ nur 16,7 Prozent aller Zuschauer-Stimmen ein. In den vorherigen Sendungen überzeugte Buldic seine Mentoren, Michi Beck und Smudo von den „Fantastischen Vier“, mit seiner Mischung aus Rap und Gesang. Klare Siegerin im Team der Fantastischen Vier wurde Anna Heimrath (21), die für ihre Interpretation des Titels „People“ der englischen Sängerin Birdy über 53 Prozent bekam.
Buldic ist der erste Allgäuer, der es in das Halbfinale der beliebten Casting-Show geschafft hat. Zu der Live-Show in Berlin begleiteten ihn seine Freundin und Töchterchen Mia. Im Vorfeld der Show am Sonntag war er unter anderem zu Gast im Sat.1 Frühstücksfernsehen.
Obwohl er nun nicht mehr in der Sendung auftritt, hat Buldic noch die Chance, bei einer Deutschlandtour von „The Voice of Germany“ mitzumachen. Darüber können die Zuschauer online abstimmen. Im Vorfeld beschrieb er eine Teilnahme an der Tour als einen „Traum“.