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Sexuelle Belästigung auf dem Jakobsweg: Die Angst pilgert mit

Jakobsweg

Sexuelle Belästigung auf dem Jakobsweg: Die Angst pilgert mit

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    Die Polizei rät dazu, in der Gruppe zu pilgern: Denn in den vergangenen Jahren wurden Frauen auf dem Jakobsweg zu Opfern, die allein unterwegs waren.
    Die Polizei rät dazu, in der Gruppe zu pilgern: Denn in den vergangenen Jahren wurden Frauen auf dem Jakobsweg zu Opfern, die allein unterwegs waren. Foto: Carlos Castro, dpa/Europa Press

    Für den Jakobsweg, der im spanischen Wallfahrtsort Santiago de Compostela endet, sind schon einige Rekorde verzeichnet worden. 2024 etwa wurden nahezu 500.000 Pilgerinnen und Pilger gezählt, die auf ihm gingen. Doch mit steigenden Pilgerzahlen stiegen auch die Probleme. So gab es in Santiago bereits Proteste von Einheimischen gegen lärmende Pilgerkarawanen und die zunehmende Umwandlung von städtischem Wohnraum in Airbnb-Unterkünfte. Zuletzt sorgten, wieder einmal, Schilderungen pilgernder Frauen über sexuelle Belästigungen für Schlagzeilen und Diskussionen.

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