Am Flughafen München können Passagiere künftig auf bequemere und schnellere Kontrollen des Handgepäcks hoffen. Für rund 45 Millionen Euro sollen neue Kontrollspuren und Gepäck-Scanner angeschafft werden, wie das Luftamt Süd der Regierung Oberbayern am Donnerstag mitteilte. Vor allem der Einsatz von 60 neuartigen CT-Scannern soll den Gästen das Leben erleichtern, weil Flüssigkeiten und elektronische Geräte künftig nicht mehr extra ausgepackt werden müssen. Auch die bislang gültige Obergrenze von 100 Milliliter pro Flüssigkeitsbehälter fällt dann, wie die Behörde mitteilte.
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