Ab 22. Februar sollen in Bayerns Kindergärten und Krippen die Garderoben wieder voll sein. Dann startet zumindest ein eingeschränkter Regelbetrieb in den Kitas.
Bild: Philipp von Ditfurth, dpa (Symbolbild)
Ab 22. Februar sollen in Bayerns Kindergärten und Krippen die Garderoben wieder voll sein. Dann startet zumindest ein eingeschränkter Regelbetrieb in den Kitas.
Bild: Philipp von Ditfurth, dpa (Symbolbild)
Nach mehr als zwei Monaten Zwangspause machen die Kitas in Bayern am 22. Februar wieder auf. Zumindest dort, wo die Infektionszahlen es zulassen. Viele Familien sind erleichtert, doch in die Freude mischen sich Sorgen. Sind Kindergärten und Krippen tatsächlich besser vorbereitet als im Dezember oder drohen sie zum Infektionstreiber zu werden? Familienministerin Carolina Trautner verspricht drei Millionen medizinische Masken und den baldigen Einsatz von Schnelltests für die Erzieherinnen als „freiwilliges Zusatzangebot des Freistaates“. Doch reicht das, um Personal und Kinder zu schützen?