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Corona-Lockdown

Sind Bayerns Kitas jetzt wirklich besser vor Corona geschützt?

Ab 22. Februar sollen in Bayerns Kindergärten und Krippen die Garderoben wieder voll sein. Dann startet zumindest ein eingeschränkter Regelbetrieb in den Kitas.

Ab 22. Februar sollen in Bayerns Kindergärten und Krippen die Garderoben wieder voll sein. Dann startet zumindest ein eingeschränkter Regelbetrieb in den Kitas.

Bild: Philipp von Ditfurth, dpa (Symbolbild)

Ab 22. Februar sollen in Bayerns Kindergärten und Krippen die Garderoben wieder voll sein. Dann startet zumindest ein eingeschränkter Regelbetrieb in den Kitas.

Bild: Philipp von Ditfurth, dpa (Symbolbild)

Familien warten auf die Öffnung der Kitas. Noch vor Ende des Lockdowns sollen alle Kinder zurückkommen. Doch es gibt keine Schnelltests und große Bedenken.
13.02.2021 | Stand: 11:32 Uhr

Nach mehr als zwei Monaten Zwangspause machen die Kitas in Bayern am 22. Februar wieder auf. Zumindest dort, wo die Infektionszahlen es zulassen. Viele Familien sind erleichtert, doch in die Freude mischen sich Sorgen. Sind Kindergärten und Krippen tatsächlich besser vorbereitet als im Dezember oder drohen sie zum Infektionstreiber zu werden? Familienministerin Carolina Trautner verspricht drei Millionen medizinische Masken und den baldigen Einsatz von Schnelltests für die Erzieherinnen als „freiwilliges Zusatzangebot des Freistaates“. Doch reicht das, um Personal und Kinder zu schützen?