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SOS-Kinderdorf in Bayern: Zwei Frauen wegen sexuellem Missbrauch im Verdacht

Gewalt und sexueller Missbrauch

Schwerer Verdacht: Gab es "Grenzüberschreitungen" im bayerischen SOS-Kinderdorf?

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    Studie zu sexuellem Missbrauch in SOS-Kinderdörfern in Bayern: Zwei ehemalige Mitarbeiterinnen sollen in einem Dorf von Anfang der 2000er Jahre an bis etwa 2015 «kindeswohlgefährdende Grenzüberschreitungen» begangen haben.
    Studie zu sexuellem Missbrauch in SOS-Kinderdörfern in Bayern: Zwei ehemalige Mitarbeiterinnen sollen in einem Dorf von Anfang der 2000er Jahre an bis etwa 2015 «kindeswohlgefährdende Grenzüberschreitungen» begangen haben. Foto: Alexander Kaya, dpa (Symbolbild)

    Eine Studie hat Übergriffe auf Kinder in bayerischen SOS-Kinderdörfern aufgearbeitet. Ein Ergebnis: Zwei ehemalige Mitarbeiterinnen eines SOS-Kinderdorfes in Bayern sollen ihnen anvertrauten Kindern nach Angaben der Hilfsorganisation "Leid" zugefügt haben.

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