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Steinmeier: Rechte Netzwerke enttarnen - "Wegschauen nicht erlaubt"

40. Jahrestag: Oktoberfest-Attentat

Steinmeier: Rechte Netzwerke enttarnen - "Wegschauen nicht erlaubt"

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    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender tragen eine Mund-Nasen-Bedeckung, während sie das neue Dokumentationszentrum, "Dokumentation Oktoberfest-Attentat" anlässlich der Gedenkfeier zum 40. Jahrestag des rechtsterroristischen Attentats auf das Oktoberfest an der Theresienwiese besuchen. Am Abend des 26. September 1980 wurden durch eine Bombe zwölf Wiesnbesucher sowie der Attentäter getötet. Mehr als 200 Menschen wurden verletzt.
    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender tragen eine Mund-Nasen-Bedeckung, während sie das neue Dokumentationszentrum, "Dokumentation Oktoberfest-Attentat" anlässlich der Gedenkfeier zum 40. Jahrestag des rechtsterroristischen Attentats auf das Oktoberfest an der Theresienwiese besuchen. Am Abend des 26. September 1980 wurden durch eine Bombe zwölf Wiesnbesucher sowie der Attentäter getötet. Mehr als 200 Menschen wurden verletzt. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat beim Gedenken zum 40. Jahrestag des Oktoberfest-Attentats zum Kampf gegen rechtsextreme Netzwerke aufgerufen. "Der Rechtsextremismus hat tiefe Wurzeln in unserer Gesellschaft", sagte Steinmeier, der als erstes Staatsoberhaupt die alljährliche Gedenkveranstaltung besuchte. "Die rechtsterroristischen Mordtaten der vergangenen Jahrzehnte waren nicht das Werk von Verwirrten."

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