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Studie zur Pflege

Pflegenotstand

Bald gehen mehr Pfleger in Rente, als neue nachkommen

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    ILLUSTRATION - Eine Bewohnerin einer Seniorenwohnanlage bekommt den Blutdruck gemessen. (zu dpa «Corona: Patienten springen ab - ambulante Pflegedienste in Sorge»)
    ILLUSTRATION - Eine Bewohnerin einer Seniorenwohnanlage bekommt den Blutdruck gemessen. (zu dpa «Corona: Patienten springen ab - ambulante Pflegedienste in Sorge») Foto: Marijan Murat, picture alliance, dpa (Symbolbild)

    Die Pflege in Bayern steht nach Ansicht von Fachleuten noch in diesem Jahrzehnt personell auf der Kippe. Es werde vermutlich noch vor 2030 der Punkt erreicht, an dem die Zahl der erfolgreich ausgebildeten neuen Pflegepersonen die Zahl der aus Altersgründen ausscheidenden Beschäftigten nicht mehr ersetzen könne, heißt es in einer Studie, die die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) am Montag in Nürnberg vorstellte.

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