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"Tatort Natur" - Von aufgehängten Falken und ermordeten Bibern

Tierschänder in Bayern

"Tatort Natur" - Von aufgehängten Falken und ermordeten Bibern

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    Immer mehr Wildtiere werden geschändet und illegal getötet - das zeigt eine neue Studie. Vor allem Greifvögel wie dieser Uhu geraten ins Visrd der Tierquäler.
    Immer mehr Wildtiere werden geschändet und illegal getötet - das zeigt eine neue Studie. Vor allem Greifvögel wie dieser Uhu geraten ins Visrd der Tierquäler. Foto: Susanne Seiffert (Symbolbild)

    Ermordete Biber, tote Luchse, ein aufgehängter Falke - und ein ganzer Schwarm vergifteter Stare: Immer wieder geraten Wildtiere in das Visier von Wilderern. Tierschützer sehen einen Trend nach oben - auch weil solche Fälle heute eher überhaupt registriert werden als noch vor einigen Jahren. Allein in Bayern wurden in den vergangenen zwei Jahren Dutzende Wildtiere illegal getötet. Das geht aus einem Report des Projektes "Tatort Natur" hervor, der an diesem Donnerstag in München vorgestellt werden soll und der Deutschen Presse-Agentur vorab vorliegt.

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