Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bayern
Icon Pfeil nach unten

Tötungsdelikte in Günzburg und Thannhausen: Wieso werden Enkel, Kinder und Ehepartner zu Tätern?

Experte erklärt

Nach Tötungsdelikten: Wieso werden Enkel, Kinder und Ehepartner zu Tätern?

    • |
    • |
    • |
    In Günzburg soll am Pfingstmontag ein 31-jähriger Enkel seine Großeltern getötet haben. Statistisch gesehen sind solche Taten selten.
    In Günzburg soll am Pfingstmontag ein 31-jähriger Enkel seine Großeltern getötet haben. Statistisch gesehen sind solche Taten selten. Foto: Sophia Huber (Archivbild)

    Mitte März soll ein 54-jähriger Mann aus Thannhausen seine 55-jährige Ehefrau in ihrer gemeinsamen Wohnung getötet haben. Im April dann, wenige Wochen später, das nächste Tötungsdelikt: Eine 42-jährige Frau wird verdächtigt, ihre Mutter in Günzburg mit „massiver Gewalteinwirkung gegen den Hals“ getötet zu haben. Und am Pfingstmontag wurde in einem Günzburger Wohngebiet ein älteres Ehepaar umgebracht, in diesem Fall hat sich nach Angaben der Polizei der 31-jährige Enkelsohn als Täter gemeldet. Dr. Frank Reuther aus Offingen ist Gerichtsmediziner und Psychiater. Vor allem ein Aspekt, in dem sich die Taten weitestgehend ähneln, verwundert den Experten nicht.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden