Bis zu 30 Zentimeter hoch stand die Gülle in dem Stall, darin lagen tote Kühe. Die noch lebenden Tiere waren teils ausgezehrt, von Parasiten befallen und mit Exkrementen beschmiert. Seit 18. März muss sich deswegen ein Landwirt vor dem Amtsgericht Rosenheim verantworten, die Staatsanwaltschaft wirft ihm Tiertötung und quälerische Tiermisshandlung vor. Am 25. April werden die Plädoyers und das Urteil erwartet.
Erinnerungen an Allgäuer Tierskandal