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Trauer in Augsburg um getötete Mutter: „Wer nur tut der Nini so etwas an?“

Augsburg

Trauer um getötete Mutter in Augsburg: „Wer nur tut der Nini so etwas an?“

Die Trauer um die erschossene Mutter in Haunstetten ist groß - auch bei einem Tierschutzverein, in dem sie aktiv war. Ein Augsburger hat aus Mitgefühl 700 Euro für die Kinder gespendet.
Von Ina Marks und Jan Kandzora
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    Inzwischen häufen sich vor dem Haus in Haunstetten, in dem die dreifache Mutter Nina H. von einem bislang unbekannten Täter erschossen wurde, die Blumen und Kerzen. Auch erinnern Bilder an die Tierliebhaberin.
    Inzwischen häufen sich vor dem Haus in Haunstetten, in dem die dreifache Mutter Nina H. von einem bislang unbekannten Täter erschossen wurde, die Blumen und Kerzen. Auch erinnern Bilder an die Tierliebhaberin. Foto: Marcus Merk

    Wo vor wenigen Tagen noch Kinderlachen zu hören war, herrschen Stille, Trauer, Fassungslosigkeit. Vor der Tür zu der Doppelhaushälfte in Haunstetten häufen sich eine Woche nach dem entsetzlichen Verbrechen an Nina H. Blumen und Kerzen. Fotos erinnern an die Mutter dreier kleiner Kinder, die ein großes Herz für Menschen und Tiere gehabt haben soll. Dieses Bild von ihr verfestigt sich durch Schilderungen von Weggefährten, die sie kannten. Michael Ruttmann-Hlouschek ist einer von ihnen. Heute erst war er vor dem Haus, um seiner Freundin zu gedenken. Ihn lässt eine Frage nicht los.

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