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Trinkwasser in Bayern: Versorgung im Sommer - Hitzewelle, Umweltminister, Weltwassertag

Klimawandel: Trinkwasserversorgung im Sommer

Umweltminister: Bayerns Trinkwasser für den Sommer ist  auch bei Hitze gesichert

Zum Weltwassertag 2023 hat Bayerns Umweltminister eine positive Botschaft. Allerdings ist die Situation in Teilen des Freistaates herausfordernd.
Von dpa
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    Frisches Wassser, das aus der Leitung in ein Glas sprudelt: Der Bayerische Umweltminister gibt einen positiven Ausblick auf den Sommer. Allerdings warten Herausforderungen auf den Freistaat.
    Frisches Wassser, das aus der Leitung in ein Glas sprudelt: Der Bayerische Umweltminister gibt einen positiven Ausblick auf den Sommer. Allerdings warten Herausforderungen auf den Freistaat. Foto: Lino Mirgeler, dpa (Archivbild)

    Ungeachtet größer werdender Herausforderungen beim Bereitstellen von Trinkwasser im Freistaat, ist in Bayern die Versorgung für den nächsten Sommer gesichert. Die Trinkwassertalsperren in Mauthausen (Oberfranken) und Frauenau (Niederbayern) seien gut gefüllt, sagte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) am Dienstag nach einer Sitzung des Kabinetts. "Wir können auch einen Sommer, der größere Hitzewellen hat, gut bestreiten", sagte Glauber. An diesem Mittwoch wird der Weltwassertag zur Erinnerung an die Wichtigkeit der Ressource Wasser begangen.

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